Warum es sich lohnt, eine wirkungsvolle Rede zu schreiben …

Worte können Unglaubliches bewirken: das eigene Team bestärken und zu Bestleistungen anstacheln, potenzielle Sponsoren und Kooperationspartner überzeugen oder gar das Denken einer ganzen Nation prägen. Nur selten machen wir uns bewusst, welche Chance eine Rede eigentlich bietet. Welche Möglichkeiten für uns persönlich oder für die Zukunft unserer Firma damit verbunden sind. Wie viel dieser eine Moment verändern kann. Meist nehmen wir die Rede vielmehr wahr als eine unliebsame Pflicht, die uns durch die Umstände auferlegt wurde. Erst recht, wenn wir das Gefühl haben, diese Aufgabe nur unzureichend erfüllen zu können. Weil es eben andere gibt, die das einfach können. Während wir uns lieber auf Aufgaben fokussieren, die besser zu uns passen. Doch eine gute und wirkungsvolle Rede kann eine jede und ein jeder von uns halten. Sofern Sie sich noch unsicher fühlen mit der bevorstehenden Aufgabe, bereiten Sie sich einfach möglichst gut vor – mit den passenden Tipps und möglicherweise mit externer Unterstützung. Denn so können Sie ganz trotzdem eine richtig gute Rede schreiben (lassen).

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Was macht eine gute Rede aus?

Eine gute Rede muss kein sprachliches Meisterwerk sein. Oft steht der Drang nach Perfektion sogar im Weg. Denn je komplexer eine Rede aufgebaut ist, desto leichter kann sie auch am eigentlichen Ziel vorbeischießen. Weil sie mit sprachlichen Spielereien die eigentliche Aussage verwässert oder gar das Verständnis des Publikums überfordert. Deswegen steht im Fokus immer das, was wir mit unserer Rede erreichen wollen. Alles, was diesem Ziel dient, kann unserer Rede die notwendige Kraft verleihen. Alles andere ist zumindest verzichtbar oder kann sogar schaden. Der erste Schritt bei einer jeden guten Rede besteht also in der klaren Antwort auf die Frage: Was möchte ich mit meiner Rede bewirken? Alle weiteren Merkmale einer guten Rede richten sich dann danach aus. Die wichtigsten davon sind:

 

1. Die Verbindung zum Publikum

 

Der Erfolg einer Rede hängt im Wesentlichen davon ab, ob wir eine funktionierende Verbindung zu unserem Publikum herstellen können. Denn ist die erst gegeben, genießen wir die volle Aufmerksamkeit und können auf eine wohlwollende Zuhörerschaft zählen. Hierfür ist der Einstieg entscheidend – ganz nach der Prämisse: Der erste Eindruck zählt. Treten wir also mit einer klaren Mission vor unser Publikum und nehmen uns einen kurzen Moment Zeit, um uns auf der Bühne zu verankern und sicher zu fühlen. Anschließend fokussieren wir uns auf die Menschen vor uns und geben ihnen einen einfachen Einstieg in das Thema unseres Vortrags. Beispielsweise mit einer persönlichen Geschichte oder indem wir auf Geschehnisse zu sprechen kommen, die uns alle gemeinsam betreffen. So stellen wir Gemeinschaftlichkeit her und vermitteln das Gefühl, auf derselben Seite zu stehen.

Im weiteren Verlauf der Rede können wir diese Verbindung dann bewusst stärken, indem wir mehrfach Worte wie „wir“, „uns“ etc. verwenden (wie in diesem Artikel). So machen wir auch in sprachlicher Hinsicht deutlich, dass die Inhalte unserer Rede ausschlaggebend sind für uns alle als Gruppe. Worte wie „man“ vermeiden wir dagegen – denn die zeigen nur auf ein unbestimmtes Ich und schaffen so Unverbindlichkeit statt einer klaren Positionierung.

 

2. Klare und prägnante Sprache

 

Eine gute Rede muss eingängig sein und darf keine sprachlichen Hürden beinhalten. Also verzichten wir auf Fachsprache und detaillierte Ausführungen, sofern sie nicht klar dem Ziel unserer Rede dienen. Grundsätzlich gilt: Fremdwörter nur dann, wenn sich etwas in einfachen Worten nicht gleichwertig ausdrücken lässt. Oder wenn wir mit ihrem Gebrauch gezielt etwas deutlich machen wollen. Ist das nicht der Fall, setzen wir auf einfache Formulierungen, mit denen wir unsere Zuhörerschaft direkt erreichen.

An dieser Stelle machen wir uns noch einmal bewusst, dass unsere Zuhörer:innen nicht zurückspulen können, sondern die Rede nur ein einziges Mal hören. Es muss also mit diesem einen Mal hören alles Wesentliche transportiert werden. Deswegen sind auch Wiederholungen in einer Rede absolut in Ordnung. Denn sie stellen sicher, dass die wichtigsten Inhalte auch wirklich aufgenommen werden. Überhaupt sollten wir schon beim Schreiben der Rede im Blick haben, dass es letztendlich um das gesprochene Wort geht. Schreiben wir also direkt so, wie wir auch sprechen würden. Je näher wir dabei an unsere natürliche Sprechweise herankommen, desto wohler werden wir uns beim Halten der Rede fühlen. Und unsere Worte können eine viel stärkere Wirkung entfalten.

 

3. Emotionale Wirkungskraft (Keine Angst vor Emotionalität!)

 

Oft versuchen wir, möglichst rational zu wirken – doch meist ist genau das der Fehler. Denn so sehr wir es auch anders versuchen, so sind wir Menschen doch stets von Emotionen gesteuert. Und gerade Überzeugungskraft hat meist sehr wenig mit Rationalität zu tun. Daher ist es kaum verwunderlich, dass der Erfolg einer Rede stark von ihrer emotionalen Wirkungskraft abhängt. Denken wir nur an Momente, in denen wir selbst einer Geschichte gelauscht haben und plötzlich von Emotionen ergriffen wurden. (Was gerade bei Filmen und Serien häufiger vorkommt, da die Drehbuchschreiber:innen die Kunst der Emotionen oft ausgezeichnet beherrschen.) Manchmal tritt dabei ein richtiger „Überwältigungs-Effekt“ ein und wir können uns ganz dem Mitfühlen und Miterleben hingeben – was unglaublich schön sein kann.

Das bedeutet für uns: Keine Angst vor Emotionalität! Stattdessen lassen wir Gefühle zu einem unverzichtbaren Teil unserer Rede werden. Denn bringen wir unsere Zuhörer:innen zum Mitfühlen, so werden Sie sich öffnen. Und dem Rest unserer Rede umso bewusster lauschen. Ähnlich verhält es sich übrigens, wenn wir Menschen zum Lachen bringen. Auch das bewirkt, dass wir „unser Visier hochklappen“ und offener werden gegenüber der Person vor uns.

 

Wie kann ich eine Rede selbst schreiben?

 

Haben wir diese drei Merkmale einer guten Rede erst einmal verinnerlicht, können wir uns ans Schreiben unserer Rede wagen. Doch bevor wir mit den ersten Sätzen beginnen, brauchen wir noch eine klare Antwort auf die bereits angesprochene zentrale Frage:

 

Was möchte ich mit meiner Rede bewirken?

 

Von der Antwort hängen alle weiteren Schritte ab. Denn mit einem klaren Ziel vor unserem inneren Auge können wir nun den eigentlichen Inhalt unserer Rede zusammenstellen. Sinnvollerweise beginnen wir dafür mit einer Aufstellung jener Aspekte, die uns dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen. Möchten wir beispielsweise die Beziehung zu unseren Mitarbeiter:innen stärken, sammeln wir Informationen darüber, was diese an der Arbeit und an unserem Unternehmen besonders zu schätzen wissen. Möchten wir dagegen jemanden mit einer Geburtstagsrede berühren, fragen wir uns zuerst, über welche Erinnerungen und Schmeicheleien sich die Person am meisten freuen würde. Mit dieser Zusammenstellung haben wir dann bereits die wichtigsten Inhalte unserer Rede zur Hand – woraus sich meist schon ganz von allein ein erster Roter Faden ergibt. Anschließend überlegen wir uns eine passende Reihenfolge. Und vielleicht gibt es ja direkt schon einen Punkt, den wir für die Einleitung verwenden können.

 

Der Einstieg in Ihre Rede

 

Der Anfang einer Rede ist ganz entscheidend über ihren Erfolg. Wenn wir unser Publikum hier direkt für uns gewinnen, wird es eventuelle Schwächen im weiteren Verlauf unserer Ausführungen sehr wahrscheinlich verzeihen. Läuft dagegen der Einstieg schief und wir verlieren das Wohlwollen unseres Publikums, wird es schwer, das Ruder noch einmal herumzureißen. Investieren wir also ausreichend Energie in den Anfang – das macht sich am Ende absolut bezahlt. Und keine Sorge: Falls uns nicht direkt der packende Beginn einfallen will, können wir diesen Teil auch überspringen. Steht erst einmal der Rest unserer Rede, können wir schließlich noch viel leichter die treffenden Worte finden, um den Weg in unsere Gedankenwelt zu ebnen.

Auf welche Art und Weise wir einsteigen, hängt ganz vom Thema und auch von unserer Persönlichkeit ab. Eine amüsante Anekdote oder gar ein zur Situation passender Witz lockern die Atmosphäre. Die Schilderung eines persönlichen Erlebnisses, das uns im Gedächtnis geblieben ist, gibt einen Einblick in unseren Charakter und schafft Verbundenheit. Steigen wir dagegen mit einem aktuellen Ereignis ein, vermitteln wir damit Aktualität und Relevanz unserer Rede – und erhalten dadurch die erhöhte Aufmerksamkeit unserer Gäste. Natürlich können wir auch verschiedene Ansätze miteinander kombinieren. Hier ist es am besten, Mut zu zeigen und verschiedene Möglichkeiten einfach auszuprobieren. So können wir dann schauen, was sich am besten anfühlt und womit wir sicher auf die Bühne treten können.

 

Ein Schlusswort mit klarer Ansage

 

Während die Themen unsere Rede und die damit einhergehende ideale Struktur zu flexibel sind, um sie pauschal abzubilden, gilt dem Schluss noch einmal ganz besondere Aufmerksamkeit. Hier ist es nun wichtig, ein klares Fazit zu ziehen und damit die Kernaussage unserer Rede auf den Punkt zu bringen. Auf diese Weise erleichtern wir es unseren Zuhörer:innen, auch wirklich ein Ergebnis mitzunehmen. Und holen womöglich ebenso jene Personen ab, die zwischenzeitlich mit ihren Gedanken woanders waren oder erst später dazugekommen sind.

Das Schlusswort steht ganz unter dem Zeichen unseres festgelegten Ziels. Unsere Rede hat sorgsam zu ihm hingeführt – doch im Grunde würde der Schlussteil bereits ausreichen, um unser Ziel zu erreichen. Und wenn mit diesem Ziel auch eine bestimmte Erwartung an unserer Zuhörerschaft verbunden ist, wird es nun Zeit für einen eindeutigen Apell. Denn wie beim Call-to-Action im Marketing macht es einen entscheidenden Unterschied, ob wir unser Publikum mit seinen Gedanken alleinlassen oder eine klare Richtung vorgeben. Also stellen wir uns noch einmal ganz klar die Frage: Was möchte ich eigentlich von meinen Zuhörer:innen? Um es dann am Ende unserer Rede mit einem Gefühl der Zuversicht laut und überzeugend auszusprechen.

Selbst schreiben oder lieber eine Rede schreiben lassen?

 

Sie haben nun die wichtigsten Grundlagen für eine gute Rede zur Hand und können im Grunde direkt beginnen. Fühlen Sie sich trotzdem unwohl bei dem Gedanken, eine Rede zu schreiben? Dann haben Sie die Möglichkeit, sich Ihre Rede schreiben zu lassen. Das erfordert zwar eine gewisse Investition, hat aber auch einige Vorteile: Immerhin verfügt eine professionelle Redenschreiberin oder ein professioneller Redenschreiber über ein breites Repertoire an sprachlichen Mitteln und kann diese geschickt einsetzen, um Ihre Überzeugungskraft zu verstärken. Darüber hinaus bietet der Blick von außen eine hilfreiche Perspektive, um den Fokus zu schärfen und wirklich ganz auf die Inhalte zu legen, die für Ihr Publikum relevant sind. Dadurch kann der Ghostwriter Ihre Aussage noch klarer auf den Punkt bringen und Ihnen so die perfekte Grundlage für einen erfolgreichen Auftritt liefern. Während Sie mehr Kapazitäten haben, um sich auf Mindset, Körpersprache und Stimmeinsatz beim Halten der Rede zu konzentrieren.

Natürlich spricht nichts dagegen, dass Sie Ihre Rede selbst schreiben. Gerade wenn Sie sich sicher damit fühlen und vielleicht auch schon ein paar gute Erfahrungen gesammelt haben. Immerhin entwickeln Sie sich mit jeder Rede und jedem Vortrag persönlich weiter, stärken Ihre Bühnenpräsenz und Ihren Charakter. Und warum etwas anderen überlassen, wenn wir uns selbst dazu berufen fühlen. Deswegen zeigen Sie ruhig den Mut, diese Aufgabe zu übernehmen – selbst wenn Sie noch keine Erfahrung haben und sich eine günstige Gelegenheit bietet. Denn irgendwann ist ja immer das erste Mal und man weiß nie, was mit der Zeit daraus erwachsen kann.

 

Warum sollte ich eine Rede schreiben lassen?

 

Nichtsdestoweniger kann es sinnvoll sein, sich an einen Profi zu wenden und die Rede schreiben zu lassen. Das gilt vor allem für Anlässe, die besonders wichtig sind und wo der eigene Erfahrungsschatz eventuell nicht ausreicht, um den großen Ansprüchen gerecht zu werden. Es können aber auch andere Aspekte eine Rolle spielen. Wesentliche Gründe, eine Rede schreiben zu lassen, sind:

  • Zusätzliche Professionalität – denn ein erfahrener Redenschreiber verfügt über zusätzliche Möglichkeiten und rhetorische Mittel.
  • Hilfreiche Außenperspektive: Durch den inhaltlichen Abstand kann der Redenschreiber noch besser auf die wichtigsten Aussagen und die beabsichtigte Wirkung der Rede hinarbeiten.
  • Zeitersparnis: Indem Sie das Schreiben der Rede jemand anderem überlassen, können Sie sich besser auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren.

 

Wer kann meine Rede für mich schreiben?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Redenschreiberin oder einen Redenschreiber für Ihr Projekt zu finden: Über persönliche Empfehlungen oder eine gründliche Recherche im Netz zum Beispiel. Wichtig bei der Auswahl ist dann vor allem, dass diese Person auch wirklich zu Ihnen passt. Dass Sie einen Zugang zu Ihren Aussagen findet und sie angemessen verschriftlichen kann. Denn nur dann kann Sie Ihnen eine Rede schreiben, mit der Sie sich rundum wohlfühlen auf der Bühne und die mit Ihnen als Redner:in ihre volle Kraft entfalten kann. Ein ausführliches Telefonat vorab ist meist sehr hilfreich, um hier eine gute Entscheidung zu treffen.

    Natürlich schreibe ich auch gerne Ihre Rede, wenn wir beide nach so einem Telefonat das Gefühl haben, dass es passt. Grundsätzlich bin ich der richtige Ghostwriter für Sie, wenn Sie Ihre Worte ernst meinen und mit Herz dabei sind. Denn ich arbeite erfahrungsgemäß am wirkungsvollsten mit Menschen zusammen, die mit Überzeugung hinter ihrer Sache stehen und das weitertragen möchten, was ihnen selbst so wichtig ist. Gehören Sie zu diesen Menschen, kann ich mich im Rahmen unserer Zusammenarbeit in Sie hineinversetzen und mit dem arbeiten, was Sie in sich tragen. Und das mit genau den richtigen Worten für Ihr Publikum spürbar machen. Nicht aufgesetzt, sondern repräsentativ. Indem ich mit den Kernaussagen Ihrer Rede auch Ihren inneren Antrieb und Ihre Überzeugungen wirkungsvoll mit Sprache transportiere. Wodurch Sie mit Ihrer Rede eine starke Verbindung zu Ihrer Zuhörerschaft aufbauen und Vertrauen schaffen. Eine der wichtigsten Währungen für langfristigen Erfolg.

    Für welche Anlässe kann ich eine Rede schreiben lassen?

     

    Vermutlich werden Sie selbst am besten wissen, wofür Sie eine Rede brauchen. Prinzipiell stehe ich für Anlässe jeder Art als Redenschreiber zur Verfügung. Dazu gehören unter anderem Szenarien wie:

    Berufliche Anlässe

    • Firmenjubiläum
    • Amtsantritt
    • Verabschiedung
    • Vorstandssitzung
    • Jahresversammlung
    • politische Rede
    • Pitch

     

    Private Anlässe

    • Hochzeit
    • Geburtstag
    • Nette Aufmerksamkeit für einen besonderen Menschen

     

     

    Geheimtipp: außergewöhnliche Möglichkeiten wie Gedicht oder Poetry-Slam-Text

    Je nach Anlass kann es sehr erfrischend sein, auch mal von der klassischen Rede abzuweichen und eine besondere Form der Präsentation zu wählen. Da ich selbst auch als Künstler auf der Bühne stehe, werde ich beispielsweise immer mal wieder von Kund:innen gefragt, ob ich ein Gedicht oder einen Poetry-Slam-Text für sie schreiben kann. An vielen Stellen zahlt sich dieser Mut zu einem anderen Format absolut aus. Denn die Reaktionen sind in der Regel äußerst positiv und viele Zuhörer:innen sind dankbar, wenn ihnen etwas Außergewöhnliches geboten wird. Sprechen Sie mich also gerne darauf an, wenn Sie offen für neue Wege sind.

    Ihre Persönliche Rede buchen

     

    Sind Sie zu dem Schluss gekommen, Ihre Rede nicht selbst zu schreiben, sondern mich damit zu beauftragen, freue ich mich auf Ihre Nachricht oder Ihren Anruf. Lassen Sie mir dabei bitte schon ein paar erste Infos rund um den Anlass, über Sie selbst als Person sowie die beabsichtigte Wirkung zukommen. Auf diese Weise habe ich einen ersten Einblick und kann sichergehen, dass ich auch wirklich der geeignete Ghostwriter für Ihr Projekt bin. (Andernfalls kann ich gerne den Kontakt zu entsprechenden Kolleg:innen herstellen.)

     

    Ablauf der Zusammenarbeit

     

    In meinen bisherigen Projekten hat sich der folgende Ablauf für das Schreiben von Reden bewährt:

     

    1. Absprache & gemeinsame Zielsetzung

    In einem ausführlichen Telefonat oder Video-Call besprechen wir den Anlass der Rede und welche Wirkung Sie mit ihr erzeugen möchten. So bekomme ich einen tiefergehenden Einblick und kann das weitere Vorgehen planen.

    2. Angebot + Bestätigung

    Auf Basis des Besprochenen erstelle ich Ihnen ein konkretes Angebot für das Schreiben der Rede. In der Regel sind dabei bis zu zwei Feedbackschleifen in meinem Honorar enthalten. Sie bestätigen das Angebot und wir legen gemeinsam einen Zeitplan für die Zusammenarbeit fest, damit Ihre Rede rechtzeitig vor Ihrem Auftritt fertiggestellt ist.

    3. Erster Entwurf

    Ich erstelle die Rede zielgenau auf den Anlass hin und entsprechend Ihren persönlichen Wünschen. Sollten während des Schreibprozesses Fragen auftauchen, gehen wir noch einmal ins Gespräch, damit ich alle wichtigen Informationen miteinbeziehen kann. Eventuelle Kleinigkeiten lassen sich oft auch einfach im Rahmen der Feedbackschleife klären.

    4. Feedbackschleife

    Oft bestehen nach dem ersten Redenentwurf noch kleinere Änderungswünsche. Das ist vollkommen normal und von mir bereits mit einkalkuliert. Vermerken Sie Ihre Wünsche einfach über die Kommentar-Funktion im Dokument, damit ich entsprechend anpassen kann. Eventuelle kompliziertere Änderungen besprechen wir am besten telefonisch, um uns genau abstimmen zu können.

    5. Auf Wunsch: vorbereitendes Auftritts-Coaching

    Ist der Text für die Rede fertiggestellt und bis ins letzte Detail abgestimmt, können Sie sich ganz in Ruhe auf Ihren Auftritt vorbereiten. Gerne gebe ich Ihnen dafür ein paar Tipps, wie Sie auf der Bühne die Ruhe bewahren und überzeugend auftreten. Wenn Sie wünschen, ist gegen Aufpreis auch ein kleines Coaching denkbar. Hier sorge ich per Telefon oder Video-Call dafür, dass sie nicht nur textlich, sondern auch mental optimal auf Ihren Auftritt vorbereitet sind und so diese Gelegenheit bestmöglich nutzen.

    Direkt loslegen & Ideen besprechen

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    Wie teuer ist es, eine Rede schreiben zu lassen?

     

    Für meine Arbeit als Redenschreiber kalkuliere ich in der Regel mit Stunden- und Tagessätzen, die dem Anspruch meiner Leistungen entsprechen. Dabei erhalten Sie im Anschluss an unser erstes Gespräch ein konkretes Angebot mit einem Pauschalpreis und den damit verbundenen Konditionen. So können auch Sie klar kalkulieren. Enthalten sind üblicherweise bis zu zwei Überarbeitungsschleifen – alles darüber hinaus bedarf der weiteren Absprache. Das Erstgespräch vor Erstellung meines Angebots ist selbstverständlich vollkommen kostenlos für Sie.

    Preise & Konditionen

    • Stundensatz: ab 97 € zzgl. MwSt.
    • Tagessatz: ab 776 € zzgl. MwSt.
    • Mindestbuchung: 2 Stunden
    • Eilaufträge innerhalb von 48 Stunden oder übers Wochenende: zzgl. 50 % Preisaufschlag

    Kalkulationsbeispiel

    Kürzere und eher einfach gehaltene Reden von maximal zwei bis drei Minuten lassen sich in der Regel mit rund vier Arbeitsstunden umsetzen. Sie erhalten also ab 388 Euro zzgl. MwSt. einen professionellen Redenentwurf, mit dem Sie zuversichtlich auf die Bühne treten können.

    Längere und komplexere Reden benötigen meist zwischen ein und zwei Arbeitstagen.

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